Innere Haltung und Stigma

Ich bin keine Diagnose. Satirische Antistigma-Comedy

Was macht eine Diagnose mit der Sprache- und mit dem Menschen? Wenn Noëmi eine Gehirnerschütterung hat, ist sie dann eine Gehirngeschüttelte? Dieser Text führt mit spitzer Feder ins absurde Dorf „Symptomingen“, wo niemand einfach nur krank ist, sondern zum Symptom selbst wird. Eine satirische, aber tiefgründige Einladung zum Umdenken.

Warum diese Geschichte mehr ist als nur ein Schmunzler und was sie über den Umgang mit Autismus und anderen Diagnosen verrät, lesen Sie auf dieser Seite.

Was bedeutet „normal“?

Was bedeutet es wirklich, wenn jemand als „normal“ gilt? Und wer entscheidet das überhaupt? Besonders im Zusammenhang mit Autismus zeigt sich, wie dehnbar und kulturell geprägt dieser Begriff ist. Verhaltensweisen, die vom Durchschnitt abweichen, werden schnell als ungewöhnlich abgestempelt, dabei steckt oft einfach nur ein anderer Blick auf die Welt dahinter.

Erfahren Sie auf folgender Seite, warum Autist:innen nicht weniger normal, sondern einfach einzigartig sind und was wir alle davon lernen können.

Wenn die Mehrheit im Autismus-Spektrum leben würde

Was wäre, wenn nicht Neurotypische, sondern Autist:innen die Mehrheit der Menschheit wären? Eine Welt voller Struktur, klarer Kommunikation und sensorisch beruhigter Räume. Alles ganz normal. Der Blickwinkel auf das, was als „normal“ gilt, würde sich radikal verschieben.

Warum dieser Perspektivwechsel hilft, Vielfalt neu zu denken und echte Inklusion zu fördern, erfahren Sie hier im Beitrag.

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