Das Recovery-Modell

Recovery und Autismus

Was hat ein Konzept aus der Suchttherapie mit Autismus zu tun? Eine ganze Menge, wenn man es aus einem neuen Blickwinkel betrachtet. Das Recovery-Modell zeigt, wie Autist:innen und ihr Umfeld mit ihren eigenen Stärken mehr Lebensqualität gewinnen.

Warum dieser Perspektivenwechsel Hoffnung macht und wie Angehörige konkret unterstützen können, erfahren Sie hier.

Das Recovery-Modell und die Aufgabe von Peers

Was entsteht, wenn das Recovery-Modell auf Autismus-Peer-Arbeit trifft? Zwei Konzepte mit einer gemeinsamen Vision. Die individuellen Stärken fördern, Selbstbestimmung ermöglichen und echte Lebensqualität schaffen für Menschen im autistischen Spektrum.

Warum dieser Ansatz neue Perspektiven eröffnet und wie er sich konkret anpassen lässt, zeigt der Beitrag.

Unterschied zwischen professionellen und persönlichen Recovery-Modellen

Was hilft Menschen im Autismus-Spektrum wirklich weiter? Professionelle Recovery-Modelle setzen auf Therapie, Fachwissen und strukturierte Begleitung. Persönliche Modelle hingegen schöpfen aus Vertrauen, Verlässlichkeit und Alltagserfahrung. Beide Ansätze verfolgen dasselbe Ziel, mit ganz unterschiedlichen Mitteln und Perspektiven.

Erfahren Sie, wie diese Wege funktionieren, worin ihre Stärken liegen und warum die Kombination beider besonders wertvoll sein kann.

Recovery: Ein Lebenssinn finden

Was gibt dem Leben Sinn, wenn man täglich gegen Vorurteile ankämpfen muss? Für viele Autist:innen ist „Recovery“ kein medizinischer Zustand, sondern ein persönlicher und gesellschaftlicher Kraftakt. Es geht um Selbstbestimmung, Sichtbarkeit und das Recht, als gleichwertiger Teil der Gesellschaft anerkannt zu werden.

Wie Gemeinschaft, Politik und innere Stärke dabei zusammenspielen, erfahren Sie hier.

Schön, dass Sie da sind, es geht weiter…

Möchten Sie wissen,
welche Unterstützung am besten zu Ihrer Situation passt?

Reden wir darüber

Autismus Hilfe Schweiz: individuell, lösungsorientiert und praxisnah.

Nach oben